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Die h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach, BWV 232

Die h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach, BWV 232, ist eines der bekanntesten und bedeutendsten Werke des Komponisten. Diese Messe, die auch als “Hohe Messe in h-Moll” bekannt ist, wurde zwischen 1724 und 1748/49 komponiert, was bedeutet, dass sie über einen längeren Zeitraum hinweg entstand und verschiedene Teile von Bachs musikalischem Schaffen repräsentiert. Die h-Moll-Messe wird oft als Gipfelwerk der Barockmusik angesehen und ist ein Meisterwerk der geistlichen Musik.

Die h-Moll-Messe ist in fünf Hauptteile unterteilt:

  1. Kyrie: Dieser Teil enthält das “Kyrie eleison” und das “Christe eleison”. Die Musik ist feierlich und beschwörend.
  2. Gloria: Das “Gloria in excelsis Deo” ist ein festlicher Lobgesang. Bach komponierte dieses Stück mit reichhaltiger Orchestrierung und Chorkomposition.
  3. Credo: Dieser Teil umfasst den Glaubensbekenntnis und ist der längste Abschnitt der Messe. Es ist musikalisch vielfältig und enthält Solo-Arien, Chöre und instrumentale Passagen.
  4. Sanctus: Das “Sanctus” ist ein Lobgesang auf die Dreifaltigkeit Gottes. Es enthält das berühmte “Osanna in der Höhe”.
  5. Agnus Dei: Dieser Teil ist dem Frieden und der Bitte um Barmherzigkeit gewidmet. Es enthält die Arie “Agnus Dei” (Lamm Gottes) und schließt mit einem feierlichen “Dona nobis pacem” (Gib uns Frieden) ab.

Die h-Moll-Messe ist für ihre Komplexität, ihre tiefe geistliche Bedeutung und ihre musikalische Schönheit bekannt. Sie wird oft von Chören und Orchestern aufgeführt und von Musikliebhabern auf der ganzen Welt geschätzt. Bachs Meisterschaft in der Polyphonie, Harmonie und Melodiegestaltung kommt in diesem Werk besonders zum Ausdruck. Die Messe ist ein herausragendes Beispiel für die Verbindung von Glaube und Musik in der Barockzeit.

Quelle: chatGPT

Die h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach in der Emmauskirche

Die Emmauskirche am Lausitzer Platz ist eine evangelische Kirche in Berlin-Kreuzberg. Der Lausitzer Platz ist ein zentraler Platz in diesem Stadtteil. Die Emmauskirche ist ein historisches und architektonisch bedeutsames Gebäude in der Gegend.

Hier sind einige Informationen über die Emmauskirche:

  1. Geschichte: Die Emmauskirche wurde zwischen 1893 und 1894 erbaut und ist ein neugotisches Kirchengebäude. Sie wurde nach dem biblischen Ort Emmaus benannt, an den Jesus nach seiner Auferstehung gegangen sein soll.
  2. Architektur: Die Kirche wurde vom Architekten Johannes Otzen entworfen und zeigt typische neugotische Merkmale, wie spitzbogige Fenster, Gewölbedecken und filigrane Steinmetzarbeiten.
  3. Kirchliche Nutzung: Die Emmauskirche ist eine aktive evangelische Kirchengemeinde und wird für Gottesdienste, Konzerte und andere religiöse und kulturelle Veranstaltungen genutzt.
  4. Kulturelle Bedeutung: Die Emmauskirche und der Lausitzer Platz sind auch wegen ihrer kulturellen Bedeutung bekannt. Die Gegend um die Kirche ist in den letzten Jahren zu einem kreativen und vielfältigen Viertel geworden, das von Künstlern, Musikern und jungen Menschen belebt wird.
  5. Standort: Die Emmauskirche am Lausitzer Platz befindet sich in der Lausitzer Straße 35 in Berlin-Kreuzberg. Sie ist leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und liegt in der Nähe von Bars, Restaurants und anderen Sehenswürdigkeiten in Kreuzberg.

Die Emmauskirche am Lausitzer Platz ist ein historisches und kulturelles Wahrzeichen in Berlin-Kreuzberg und spielt eine wichtige Rolle im Gemeindeleben der Region.

Quelle: chatGPT

Leitung: Norbert Ochmann & Jake Walsh
Solist*innen: S: Angela Postweiler; S: Viola Wiemker; A: Dorothe Ingenfeld; T: Graham Cooper; B: Manuel Nickert, B: Simon Wallfisch
Chöre: studiosi cantandi Berlin, Tonkollektiv HTW Chor & Kammerchor Bethanien
Orchester: Junge Philharmonie Kreuzberg

Das Konzert startet am 18. November um 19 Uhr und am 19. November um 18 Uhr in der Emmauskirche. Tickets gibt es im Vorfeld online oder an der Abendkasse. Ticketpreise zwischen 12€ und 29€.

Einlass ist jeweils eine Stunde vorher.

So gelangst du zur Emmauskirche

Emmaus-Kirche
Ev. Emmaus-Ölberg-Kirchengemeinde
Lausitzer Pl. 8 A
10997 Berlin

Der Eingang zur Emmauskirche befindet sich auf der Seite des Hühnerhaus36.

U-Bahn: U1 U Görlitzer Bahnhof
S-Bahn: Warschauer Straße, von da mit der U-Bahn
Bus: M29 Spreewaldplatz, 140 Waldemarstr./Manteuffelstr.

Für Autofahrende findet sich eine überschaubare Anzahl an Parkplätzen im angrenzenden Wohngebiet entlang des Römerwegs.

© Artwork by Anne Krausz

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